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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0882,
Serbische Sprache u. Litteratur (altserbische u. dalmatische Litteraturperiode) |
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der Agramer Akademie ("Rječnik krvatskoga ili srpskoga jezika"). Vgl. Kroatische Sprache und Litteratur.
Die ältesten Überreste der altserbischen Litteratur sind in der slawischen Kirchensprache abgefaßt und reichen bis in das 13. Jahrh. Sie bestehen
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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. branche, "Arm") oder Branten (Pranken, Pranten), Vordertatzen des Bären; Zehen des Wolfes, Fuchses und Luchses.
Brankowitsch (Branković), altserb. Dynastie, Nachkommen des Sebastokrators Branko, der unter dem Zaren Duschan Ochrida in Macedonien
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Noviodunumbis Nowgorod |
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altserbischen Reichs Rassia, dessen die byzantinischen Geschichtschreiber schon im 9. Jahrh. erwähnen. N. ist ein strategisch hochwichtiger Punkt, indem er einerseits die Verkehrslinie zwischen Bosnien und Rumelien sichert, anderseits die Verbindung
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
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verschiedensten Farben, einfarbige (Rosenbalsaminen) und gefleckte (Kamelienbalsaminen) erzeugt. Aus einer Verkürzung des Stengels entstanden die Zwergbalsamine n.
Wegen ihres untersetzten, geraden und geschlossenen Wuchses, ihres reichen Flors
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Danielbis Daniellsches Element |
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srpskoga ili hrvatskoga jezika" (Belgr. 1874), "Osnove srpskoga i hvratskoga jezika" (ebd. 1876), "Korijeni u hrvatskom i srpskom jeziku" (Agr. 1877), "Rječnik iz književnih starina srpskih" (Altserb. Wörterbuch, 3 Bde., Belgr. 1864) u. a. Dazu kommen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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niedergestoßen.
Rainald von Dassel, Erzbischof von Köln, gebürtig aus dem sächsischen Grafengeschlecht von Dassel, das am rechten Weserufer reich begütert war, wurde in Hildesheim gebildet, 1149 Propst daselbst und 1156 von Kaiser Friedrich I. zu dem
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